Besuch der Berliner Seilfabrik auf der international führenden Fachmesse in Köln
Köln. – Die diesjährigen Fachmessen FSB und Aquanale haben erneut eindrucksvoll gezeigt, wie dynamisch sich die Bereiche Spielplatz, Sportfläche, Inklusion und öffentliche Aufenthaltsqualität weiterentwickeln. Im Zentrum standen klar erkennbare Schwerpunkte: emissionsfreie Systeme, modulare Bauweisen, multifunktionale Strukturen und sozial nutzbare Freiräume – generationenübergreifend und barrierefrei gedacht.

Besonders stark präsent war der Hersteller Berliner Seilfabrik GmbH & Co., der auf seinem Messestand eindrucksvoll demonstrierte, was heute unter „Play equipment for life“ verstanden werden kann. Die großen, begeh- und bespielbaren Netz- und Erlebnisräume – inspiriert von Natur, Küstenarchitektur und Bewegungssystemen – zogen über den gesamten Messetag ununterbrochen Fachpublikum aus Kommunen, Planungsbüros und Betreiberpraxis an.
Die Berliner Seilfabrik ist bereits mit einer eigenen Herstellerseite auf dem Presseportal Bruchmann präsent. Dort werden in Kürze weitere neue Lösungen, Innovationen und Praxisbeispiele veröffentlicht – direkt an der Schnittstelle zwischen Hersteller, öffentlicher Hand und Fachpraxis.
Auch andere namhafte Anbieter – von HUCK über eibe, Eurotramp, Kinderland, Proludic u. a. – nutzten die Messe, um Entwicklungen für inklusive Spiellandschaften, natürliche Materialien, emissionsfreie Prozesse sowie normkonforme Sicherheitssysteme zu zeigen.

Unser Fazit: Die Transformation öffentlicher Räume hin zu sozial wirksamen, nachhaltigen und technisch intelligenten Bewegungs- und Spielsystemen ist nicht mehr Vision, sondern längst Realität. Für Kommunen, Planende und Betreiber ist die FSB/Aquanale 2025 klarer Beleg dafür, dass Kooperation zwischen Industrie, Praxis und kommunaler Verantwortung der Schlüssel zur Qualitätsentwicklung ist.
Weitere Nachberichte und Hersteller-Insights folgen zeitnah auf verlagbruchmann.info.
„Dieser Text wurde unter Einsatz von KI erstellt.“
(Alle Bilder: Verlag Bruchmann)







